Entgiftungspflaster

Entgiftungspflaster – Signale des Körpers wahrnehmen und darauf reagieren

Die Lebensmittelindustrie setzt in zahlreichen Produkten sogenannte Lebensmittelzusätze ein. Einige dienen der längeren Haltbarkeit, was für viele Menschen einen Kaufgrund darstellt. Andere Produkte bekommen durch die Zusätze ein besonders cremiges Aussehen. Sie schmecken besser oder weisen eine angenehmere Farbe auf. Alles Gründe, die für die Stoffe sprechen. Doch es gibt eine Gegenbewegung. Sie erkennt die Gefahren der Stoffe. Einige lagern sich über Jahrzehnte im Körper an, verkleben die Zellen und sorgen dafür, dass bestimmte Areale absterben bzw. schlechter funktionieren. Damit es nicht so weit kommt, bietet sich die Anwendung verschiedener Methoden zur Entgiftung des Körpers an. Eine ist die Verwendung des sogenannten Entgiftungspflasters.

Wogegen hilft das Entgiftungspflaster?

Das Pflaster beinhaltet eine trockene Mischung aus verschiedenen Zusätzen. Sie unterstützen den Körper bei der Entgiftung. Damit die Gifte aus dem Körper gelangen, bietet sich das nächtliche Anbringen des Pflasters an. Das Pulver entzieht dem Körper Schweiß und nimmt die Gifte auf, die sich im Pflaster sammeln. Am Morgen ist das Pflaster zu entfernen und zu entsorgen. Das geht praktisch, ist komfortabel und günstig. Nicht immer muss es ein Markenpflaster sein. Bei eBay erhalten Sparfüchse auch markenlose Entgiftungspflaster. Ist das Immunsystem angeschlagen – wie bei einer Erkältung, einer Grippe oder während einer anderen Erkrankung –, vertrauen viele Menschen auf die positive Wirkung des Entgiftungspflasters.

Wann bietet sich die Verwendung des Pflasters außerdem an?

Hersteller geben an, dass das Pflaster als Natur- & Alternativheilmittel bei vorhandenen Allergien helfen, Schmerzen lindern, gegen Depressionen vorgehen und zur Steigerung der Achtsamkeit beitragen kann. Einige Pflaster sind mit Aroma- & ätherischen Ölen versetzt. Zusätzlich zum Entschlackungspflaster unterstützen pflanzliche Heilmittel bei einer geringen Symptomausprägung im Falle leichterer Erkrankungen. Liegen starke Symptome wie Fieber vor, ist in jedem Fall ein Arzt zu konsultieren. Er kann über das Pflaster und zusätzliche Entschlackungsmaßnahmen informieren und während des Heilungsprozesses beratend zur Seite stehen.