Memory Stick Micro (M2) Speicherkartenleser und -Adapter

Memory Stick Micro (M2)-Speicherkartenleser und -adapter als pfiffiger USB-Ersatz

Die Speicherung und der Transfer von Daten spielen in der heutigen vollvernetzten Welt eine immer gewichtigere Rolle. Gerade zu Hause, in den heimischen vier Wänden oder in kleineren, mittelständischen Unternehmen kann es von entscheidendem Vorteil sein, Daten schnell und effizient zu sichern oder zum Transport zu speichern. Üblicherweise wird dazu ein USB-Stick oder eine tragbare Festplatte eingesetzt, jedoch kommt die Speicherung auf Memory Sticks immer mehr in Mode -und die technischen Spezifikationen beweisen warum. Mit den passenden Adaptern über USB können diese Memory Sticks mit hoher Performance eingelesen, indiziert und ausgelesen werden; sie sind im Betrieb zudem voll plug & play-ready, lassen sich also ohne Probleme im laufenden Betrieb ein- und ausstecken.

Was sind die technischen Daten des Memory Stick M2?

Memory Sticks sind digitale Speichermedien, die beim Sichern von Daten zum Einsatz kommen. Besonderes Augenmerk verdient dabei der Memory Stick Micro (M2), der im Jahr 2006 von Sony vorgestellt wurde und mit den passenden Adaptern und Kartenlesegeräten eine echte Alternative zum USB-Stick darstellt. Mit seinen besonders kleinen Abmessungen von 12,5 Millimetern mal 15 Millimeter mal 1,2 Millimeter ist er ungefähr so groß wie ein Eurocentstück. Die maximale Kapazität beträgt 32 Gigabyte. Er besitzt einen 11-poligen Anschluss, der zu allen passenden Kartenlesegeräten kompatibel ist. Mit Hilfe eines Adapters kann der M2 auch in Steckplätzen für Memory Sticks PRO und Memory Sticks PRO Duo verwendet werden. So können mit nur einem Adapter und einem Gerät alle Baureihen des Memory Sticks verwaltet und benutzt werden.

Welche Alternativen gibt es zum Memory Stick Micro M2?

Durch den Einsatz von Notebook-Steckkarten können die nutzbaren USB-Slots vervielfältigt werden. Damit ist es möglich, einen Kartenleser und einen USB-Stick für jeden Bedarf gleichzeitig zu betreiben. Sonstiges Notebook- und Desktopzubehör wie USB-Hubs haben denselben Effekt, sind dafür aber auch transportabel und zudem flexibler einsetzbar, da diese nicht im Gehäuse verbaut sind.