OMEGA Schmuck-Taschenuhren

OMEGA

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Omega Taschenuhren: Edle Liebhaberstücke mit hohem Sammlerwert

Edel, stilvoll und besonders: Taschenuhren werden an Ketten befestigt in der Hosen- oder Jackentasche getragen. Im Alltag wurden die nostalgischen Zeitmesser inzwischen von modischen oder funktionalen Armbanduhren wie Chronographen und Smartwatches abgelöst. Der Wert von Omega Taschenuhren liegt jedoch in der sorgfältigen Verarbeitung hochwertiger Komponenten, in der hohen Ganggenauigkeit und nicht zuletzt auch auf emotionaler Ebene. Handaufzug oder Automatik, aus Edelstahl, Silber oder Gold, kunstvoll verziert um 1900, puristisch in den 70ern: Mit unterschiedlichen Designs, Materialien und mechanischen Gangarten sind Omega Taschenuhren authentische Zeitzeugen und verkörpern den Geschmack ihrer jeweiligen Epoche. Damals wie heute steht Omega für Präzision in der Uhrmacherkunst und fortwährendes Streben nach Perfektion.

Woher stammt die Marke Omega?

Die Geschichte von Omega reicht bis ins Jahr 1848 zurück. Firmengründer Louis Brandt fertigte aus zugekauften Teilen silberne Präzisionstaschenuhren und reiste aus der Schweiz durch Europa, um sie zu verkaufen. Der Markenname Omega wurde 1894 registriert. Als letzter Buchstabe im griechischen Alphabet symbolisiert Omega die letzte Stufe einer möglichen Perfektion. Über die Jahre sorgte der Uhrenhersteller mit herausragender technischer Kompetenz und revolutionären Innovationen für Furore. Omega Uhren sind so präzise, dass sie in der Sportzeitmessung bei Olympischen Spielen sowie in der NASA-Weltraumfahrt eingesetzt werden. Heute gehört die Marke mit Hauptsitz in Biel zum Prestige- und Luxussegment der Swatch Group und überzeugt mit hochkarätigen Damen- und Herrenuhren.

Wie ist das Alter einer Taschenuhr zu bestimmen?

Das Alter ist ein nicht unerheblicher Faktor zur Wertberechnung von Omega Taschenuhren. Für dessen Bestimmung sollten Sie die Seriennummer oder Werk- und Referenznummern ermitteln. Da Omega als Marke erstmals 1894 auftritt, ist die konkrete Datierung erst ab diesem Zeitpunkt möglich. Im Internet können Sie Listen zum Abgleich der Nummern mit dem Herstellungsjahr finden. Sollten Sie auf diesem Weg keine eindeutige Zuordnung treffen können, ist es ratsam, das Alter anhand von Ausstattungsmerkmalen wie Aufzug, Hemmung oder Zifferblatt von Experten schätzen zu lassen.