Storch

Storch-Baby: Wortlose Mitteilung über freudiges Ereignis

Ihr Nachwuchs ist wohlbehalten angekommen? Herzlichen Glückwunsch. Ein Storch-Baby teilt der gesamten Nachbarschaft mit, was sich ereignet hat – ohne umständliche Worte. Sie stecken den Storch einfach in ein Beet vor Ihrer Haustür, befestigen ihn am Balkon oder an der Haustür selbst. Die Farbe der Windel oder des Babys zeigt gleichzeitig an, welches Geschlecht der Nachwuchs hat – falls das gewünscht ist. Ansonsten empfiehlt sich ein neutrales Baby mit Storch. Ein Storch ist ein hervorragendes Taufgeschenk, denn frischgebackene Eltern haben mit dem Nachwuchs ohnehin alle Hände voll zu tun. Neben Taufgeschenken finden Sie bei eBay auch Taufkerzen, Taufkissen und Taufschmuck.

Warum kommt ein Storch als Taufgeschenk gut an?

Die Geburt ist überstanden. Für die frischgebackenen Eltern beginnt jetzt ein neues Leben. Das Baby will rund um die Uhr versorgt werden. Alles fühlt sich neu an: Das Wickeln der Windeln, das Füttern, das An- und Ausziehen. Nichts ist mehr so, wie es war. Dazu kommen Verwandte und Freunde, die gratulieren und auf das neue Glück anstoßen wollen. Die junge Mutter kämpft noch dazu mit der drastischen Hormonumstellung, die eine Geburt mit sich bringt. Ein Storch mit Baby ist deshalb als Geschenk hoch willkommen. Es signalisiert allen, dass diese Bewohner in anderen Umständen sind. Freunde wissen mit diesem Zeichen, dass sie jetzt ihr Essen und ihre Getränke besser selbst mitbringen. Nachbarn verstehen, dass sie es bei einer Familie mit Storch mit dem gewissenhaften Ausführen der Hausordnung etwas gelassen sehen sollten.

Woher kommt die Legende vom Storch?

Störche gelten seit Jahrtausenden als Symbol für Glück. Auf vielen deutschen Häusern brachte man früher Wagenräder an, damit Störche sich ansiedeln konnten. Diese Vögel verbringen den Winter in Afrika und kehren im Frühjahr in den Norden zurück. Deshalb verbanden unsere Ahnen die Ankunft der Störche mit neuem Leben. Das Bild des Klapperstorchs, der Babys bringt, tauchte in Deutschland zum ersten Mal im 19. Jahrhundert auf.

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