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Erzählen Im Raum: Die Erzeugung Virtueller Räume Im Erzähllakt Höfischer Epik...
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eBay-Artikelnr.:364888780634
Artikelmerkmale
- Artikelzustand
- Book Title
- Erzählen Im Raum : Die Erzeugung Virtueller Räume Im Erzählakt Hö
- ISBN
- 9783110437591
- Subject Area
- Literary Criticism
- Publication Name
- Erzählen Im Raum : Die Erzeugung Virtueller Räume Im Erzählakt Höfischer Epik
- Publisher
- DE Gruyter, Inc.
- Item Length
- 9.1 in
- Subject
- European / German, Poetry
- Publication Year
- 2015
- Series
- Trends in Medieval Philology Ser.
- Type
- Textbook
- Format
- Hardcover
- Language
- German
- Item Weight
- 24.9 Oz
- Item Width
- 6.1 in
- Number of Pages
- 393 Pages
Über dieses Produkt
Product Identifiers
Publisher
DE Gruyter, Inc.
ISBN-10
3110437597
ISBN-13
9783110437591
eBay Product ID (ePID)
211905374
Product Key Features
Number of Pages
393 Pages
Language
German
Publication Name
Erzählen Im Raum : Die Erzeugung Virtueller Räume Im Erzählakt Höfischer Epik
Subject
European / German, Poetry
Publication Year
2015
Type
Textbook
Subject Area
Literary Criticism
Series
Trends in Medieval Philology Ser.
Format
Hardcover
Dimensions
Item Weight
24.9 Oz
Item Length
9.1 in
Item Width
6.1 in
Additional Product Features
Intended Audience
Scholarly & Professional
LCCN
2015-038492
Dewey Edition
23
Reviews
"Was aber Wagners Zugriff auf die Texte deutlich werden lässt, ist, dass es - bei vormodernen Raumvorstellungen zumal - nicht so sehr darauf ankommt, warum ein bestimmter Raum diese oder jene, vielleicht auch widersprüchliche Merkmale aufweist, sondern vor allem darauf, für wen dies jeweils gilt. Wagners Studie gibt insofern ein geeignetes Instrumentarium an die Hand, um gerade die Perspektivengebundenheit und Dynamik narrativer Raumschilderungen adäquat beschreiben zu können." Thomas Poser in: Arbitrium 37.1 (2019), 34-39
Grade From
College Graduate Student
Series Volume Number
28
Illustrated
Yes
Grade To
College Graduate Student
Dewey Decimal
831/.209
Synopsis
Der spatial turn hat in der Mediävistik zu neuen Ansätzen in der Frage nach Raumkonzepten im Mittelalter geführt, die die Abhängigkeit des Raums von Bewegung und Kommunikation seiner Bewohner und Betrachter dominant setzen. Bislang allerdings wurde kaum differenziert zwischen der philosophischen Raumdiskussion des Mittelalters und einer spezifisch literarischen Raumgenese. In der vorliegenden Arbeit soll dieses Desiderat geschlossen werden durch eine konsequente Engführung von Erzählakt und literarischem Raum. Der zentrale methodische Zugriff erfolgt über den virtuellen Raum: Mit Erzählraum und erzähltem Raum erschafft der performative Akt des Erzählens grundsätzlich zwei virtuelle Räume, die nur für die Dauer ihrer Kommunikation und für die daran Beteiligten existent sind. Jede höfische Erzählung entfaltet ihre Räumlichkeit innerhalb dieser virtuellen Grunddisposition, was sich auch regelmäßig innerhalb der Erzählungen widerspiegelt. Das scheinbar moderne Konzept des virtuellen Raums kann so besonders in seinen Formen Erzählraum, musikalischer Raum und Erinnerungsraum historisiert und für eine Textinterpretation höfischer Epik im 12. und 13. Jahrhundert fruchtbar gemacht werden., Der spatial turn hat in der Medi vistik zu neuen Ans tzen in der Frage nach Raumkonzepten im Mittelalter gef hrt, die die Abh ngigkeit des Raums von Bewegung und Kommunikation seiner Bewohner und Betrachter dominant setzen. Bislang allerdings wurde kaum differenziert zwischen der philosophischen Raumdiskussion des Mittelalters und einer spezifisch literarischen Raumgenese. In der vorliegenden Arbeit soll dieses Desiderat geschlossen werden durch eine konsequente Engf hrung von Erz hlakt und literarischem Raum. Der zentrale methodische Zugriff erfolgt ber den virtuellen Raum: Mit Erz hlraum und erz hltem Raum erschafft der performative Akt des Erz hlens grunds tzlich zwei virtuelle R ume, die nur f r die Dauer ihrer Kommunikation und f r die daran Beteiligten existent sind. Jede h fische Erz hlung entfaltet ihre R umlichkeit innerhalb dieser virtuellen Grunddisposition, was sich auch regelm ig innerhalb der Erz hlungen widerspiegelt. Das scheinbar moderne Konzept des virtuellen Raums kann so besonders in seinen Formen Erz hlraum, musikalischer Raum und Erinnerungsraum historisiert und f r eine Textinterpretation h fischer Epik im 12. und 13. Jahrhundert fruchtbar gemacht werden., The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the subject literature. The series is intended to give international and young researchers/research teams the possibility to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a 'young' research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series., Der spatial turn hat in der Mediävistik zu neuen Ansätzen in der Frage nach Raumkonzepten im Mittelalter geführt, die die Abhängigkeit des Raums von Bewegung und Kommunikation seiner Bewohner und Betrachter dominant setzen. Bislang allerdings wurde kaum differenziert zwischen der philosophischen Raumdiskussion des Mittelalters und einer spezifisch literarischen Raumgenese. In der vorliegenden Arbeit soll dieses Desiderat geschlossen werden durch eine konsequente Engführung von Erzählakt und literarischem Raum. Der zentrale methodische Zugriff erfolgt über den virtuellen Raum: Mit Erzählraum und erzähltem Raum erschafft der performative Akt des Erzählens grundsätzlich zwei virtuelle Räume, die nur für die Dauer ihrer Kommunikation und für die daran Beteiligten existent sind. Jede höfische Erzählung entfaltet ihre Räumlichkeit innerhalb dieser virtuellen Grunddisposition, was sich auch regelmä ig innerhalb der Erzählungen widerspiegelt. Das scheinbar moderne Konzept des virtuellen Raums kann so besonders in seinen Formen Erzählraum, musikalischer Raum und Erinnerungsraum historisiert und für eine Textinterpretation höfischer Epik im 12. und 13. Jahrhundert fruchtbar gemacht werden., The series in German medieval studies includes central topics of current research debates in medieval studies and provides a place for groundbreaking research in the field. The series is intended to give international researchers/research teams the opportunity to effectively present innovative surveys and discussions to the scientific community. The series sees itself as a 'young' research forum with a high standard of quality and is therefore also open to excellent degree theses, should they enhance the series.
LC Classification Number
PT203.W24 2015
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