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Privates Sparen versus Sozialversiche
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eBay-Artikelnr.:386659481598
Artikelmerkmale
- Artikelzustand
- ISBN-13
- 9783540188636
- Book Title
- Privates Sparen versus Sozialversicherung
- ISBN
- 9783540188636
- Subject Area
- Business & Economics
- Publication Name
- Privates Sparen Versus Sozialversicherung
- Publisher
- Springer Berlin / Heidelberg
- Item Length
- 9.6 in
- Subject
- General
- Publication Year
- 1988
- Series
- Studies in Contemporary Economics Ser.
- Type
- Textbook
- Format
- Trade Paperback
- Language
- German
- Item Weight
- 7.8 Oz
- Item Width
- 6.7 in
- Number of Pages
- IV, 114 Pages
Über dieses Produkt
Product Identifiers
Publisher
Springer Berlin / Heidelberg
ISBN-10
3540188630
ISBN-13
9783540188636
eBay Product ID (ePID)
203640613
Product Key Features
Number of Pages
IV, 114 Pages
Language
German
Publication Name
Privates Sparen Versus Sozialversicherung
Subject
General
Publication Year
1988
Type
Textbook
Subject Area
Business & Economics
Series
Studies in Contemporary Economics Ser.
Format
Trade Paperback
Dimensions
Item Weight
7.8 Oz
Item Length
9.6 in
Item Width
6.7 in
Additional Product Features
Intended Audience
Scholarly & Professional
Number of Volumes
1 vol.
Illustrated
Yes
Table Of Content
0 Einführung.- 1 Intertemporale und interpersonelle Umverteilung.- 1.1 Privates Sparen versus Sozialversicherung.- 1.2 Lebensversicherung versus Sozialversicherung.- 2 Die soziale Sicherheit als eigenständiger Wert.- 2.1 Privates Sparen versus Sozialversicherung.- 2.2 Lebensversicherung versus Sozialversicherung.- 2.3 Eine diskrete Version des Modells 2.1.- 2.4 Der Einfluß wechselnder Geburtenraten.- 3 Zusammenfassung der Ergebnisse.- 4 Literaturverzeichnis.
Synopsis
In diesem Buch werden intertemporale Kapitalakkumulation (privates Sparen) und interpersonelle Umverteilung (Renten- und Arbeitslosenversicherung) in einem zweistufigen kontrolltheoretischen Ansatz zusammengef gt. Der Rahmen der staatlichen Umlageversicherung bt einen Einflu auf das Individualverhalten aus und diese R ckkopplung kann bei der staatlichen Planung mitber cksichtigt werden. Dies f hrt zu einem System von Rentenformeln, die anhand der Sterbetafeln ausgewertet werden k nnen. Unter anderem werden folgende Fragen untersucht: - Wie mu eine Rentenversicherung optimal gestaltet werden, die individuelle Eigeninitiative mit ins Kalk l zieht? - Gibt es Anreizeffekte des Staates, um das private Sparen zu f rdern? - Ist eine Basisrente sinnvoll? - Ist eine Verschiebung des Rentenzeitpunktes sinnvoll? - Ergeben sich geschlechtsspezifische Unterschiede? - F hrt die Ersetzung privaten Sparens zu anderen Ergebnissen als eine Lebensversicherung? - Welche spezifischen Unterschiede gibt es im betrachteten Kontext im Unterst tzungsmodus zwischen Renten- und Arbeitslosenversicherung? Im Rahmen dieser Darstellung zeigt sich, da einige der Paradigmen der derzeitigen Sozialversicherungsstruktur nicht optimal sind. Insbesondere gilt, da ein Mehr an individueller Eigeninitiative zu besseren Ergebnissen f hrt., In diesem Buch werden intertemporale Kapitalakkumulation (privates Sparen) und interpersonelle Umverteilung (Renten- und Arbeitslosenversicherung) in einem zweistufigen kontrolltheoretischen Ansatz zusammengefügt. Der Rahmen der staatlichen Umlageversicherung übt einen Einfluß auf das Individualverhalten aus und diese Rückkopplung kann bei der staatlichen Planung mitberücksichtigt werden. Dies führt zu einem System von Rentenformeln, die anhand der Sterbetafeln ausgewertet werden können. Unter anderem werden folgende Fragen untersucht: - Wie muß eine Rentenversicherung optimal gestaltet werden, die individuelle Eigeninitiative mit ins Kalkül zieht? - Gibt es Anreizeffekte des Staates, um das private Sparen zu fördern? - Ist eine Basisrente sinnvoll? - Ist eine Verschiebung des Rentenzeitpunktes sinnvoll? - Ergeben sich geschlechtsspezifische Unterschiede? - Führt die Ersetzung privaten Sparens zu anderen Ergebnissen als eine Lebensversicherung? - Welche spezifischen Unterschiede gibt es im betrachteten Kontext im Unterstützungsmodus zwischen Renten- und Arbeitslosenversicherung? Im Rahmen dieser Darstellung zeigt sich, daß einige der Paradigmen der derzeitigen Sozialversicherungsstruktur nicht optimal sind. Insbesondere gilt, daß ein Mehr an individueller Eigeninitiative zu besseren Ergebnissen führt.
LC Classification Number
HB1-846.8
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