Der ikonografische Imperativ der Deutschen von Werner Spies (2009, Gebundene Ausgabe)

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Produktinformation

Wie in einem Aufschrei formulieren sie, was Werner Spies den ikonografischen Imperativ der deutschen Malerei nennt. Die deutsche Kunst der Nachkriegszeit bezog sich nur allzu gerne auf die verführerischen Vorbilder der amerikanischen abstrakten Malerei, die bewusst „Vergangenheit“ aufgab, um sich von der europäischen Geschichte, und damit vom Abrutschen in das Desaster von Krieg und Ausrottung zu distanzieren. Das Gegenstandslose, als Absolution von der Verwicklung mit dem Schändlich-Realen, war in der Bundesrepublik mehr als willkommen. Eine Generation deutscher Künstler, die den Verzicht auf den Bezug zur jüngsten Vergangenheit nicht hinnehmen wollte, setzte an die Stelle einer „milden Kondolenzkunst“ eine schockierende, an die jüngste Geschichte Deutschlands gebundene Thematik. Spies geht der Vehemenz der Werke von Anselm Kiefer, Neo Rauch, Jörg Immendorf bis zu Tomi Ungerer nach und fragt, warum dieser deutschen Kunst die Kunstgeschichte und Kriti

Produktkennzeichnungen

EAN9783940432537
ISBN-139783940432537
eBay Product ID (ePID)72202117

Produkt Hauptmerkmale

VerlagBerlin University Press
Ausgabe1. Auflage
AutorWerner Spies
FormatGebundene Ausgabe

Maße

Gewicht317 g

Zusätzliche Produkteigenschaften

SprachausgabeDeutsch
Seiten197 Seiten

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